Mitglieder einiger Vereine hätten ihm gegenüber die Befürchtung geäußert, dass mit der Umstellung auf den Euro nach oben aufgerundet würde und es so zu Beitragserhöhungen komme. Dürr betonte: „Die Währungsumstellung am 1. Januar 2002 ist für viele Menschen eine psychologische Hürde. Große Rundungsdifferenzen verstärken das Misstrauen gegenüber der neuen Währung.“ Durch die modernen Verfahren sei es für die Geldinstitute kein Problem auch "krumme Beiträge" einzuziehen. Der SPD-Europabeauftragte rät allen Vereinen, sich bei der Umrechnung des Beitrags von der D-Mark auf den Euro möglichst eng am offiziellen Umrechnungskurs zu orientieren.